Mittlerweile Pflicht ist für mich der Besuch des Weitsichtfestivals im November und im April. Dort habe ich mir die Vorträge von Tobias Hauser (Kuba), Martin Engelmann (Kambodscha) und Mario Goldstein (Reise zum Dalai Lama) angesehen. Alle drei Referenten gehören zu den absoluten Stars der Szene und haben in tolle Geschichte erzählt bzw. Fotos gezeigt. Für die nächste Weitsicht im April habe ich mir schon mal ein paar Karten besorgt.

Wer mehr wissen will: http://www.weitsicht-festival.de und http://www.weitsicht-darmstadt.de

Wie in jedem Jahr ist am zweiten Oktoberwochenende eines der größten Volksfeste im Main-Kinzig-Kreis. Gelnhausen wird dann von Freitag bis Montag zu einem großen Festplatz. Leider hat dieses Jahr das Wetter nicht ganz so mitgespielt, denn es war sehr kalt

Es ist Oktoberfestzeit in München. Noch bis zum nächsten Sonntag (06.10) werden wieder einige Millionen Liter Bier und ebensoviel Besucher die Theresienwiese stürmen. Das Wetter hat zumindest bis zum Mittwoch mitgespielt und wahrscheinlich werden die Zeltwirte am Ende wieder Rekordzahlen präsentieren.

Am Dienstag- und Mittwochabend hat der öffentliche Nahverkehr allerdings seine Auslastungsgrenze überschritten. Parallel zum Oktoberfest fanden die DFB-Pokalspiele der 60er und des FCB statt. 71000 wollten an den beiden Abenden in die Allianz-Arena und Hundertausende strömten auf die Thereseienwiese. Auch ich erlebte den Verkehrskollaps in der U-Bahn. Ab Thalkirchen ging es nur stockend vorwärts, weil bis zur Münchner Freiheit alle 200m eine Bahn stand. Ich war aber trotzdem noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang an der Bavaria und konnte so meinen ersten Zeitraffer nach der „Holy Grail“-Methode fotografieren. Der fertige Film folgt in Kürze, jetzt erst mal ein paar Bilder von der Wiesn.

 

 

Ich war mit dem letzen Layout nicht ganz so zufrieden und habe mich daher im Netz mal umgesehen, was es sonst noch so an WordPress-Layouts  für Foto-Webseiten gibt. Zum Schluß habe ich mich dann für „Linen“ entschieden. Ich hoffe es gefällt Euch.

Außerdem habe ich nun auch einige Artikel nachgetragen und neue Bilder hochgeladen. Bei den alten Beiträgen werde ich nach und nach die Fotos in die neue Galeriefunktion übertragen. Also schaut euch auch mal die alten Artikel an.

 

Die „Zeitreise ins 18. Jahrhundert“ ist bundesweit einmalig, thematisiert sie doch als einzige öffentliche Veranstaltung dieser Größe unter anderem die Geschichte der angeblich nach Amerika „verkauften Hessen“.

Mehr als 500 ausgesuchte Darsteller aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland und den USA haben auf Einladung der Hessischen Hausstiftung und der Gesellschaft für hessische Militär- und Zivilgeschichte in Uniformen und Gewändern des Rokoko den Hofgarten der ehemaligen Sommerresidenz der Fürst-Äbte von Fulda in ein lebendiges Museum verwandelt. Die „Zeitreise“ ist die größte jährliche „Reenactment“-Schau für diese Epoche im Westen Deutschlands, gleichzeitig aber auch die authentischste: Wer als Darsteller mitmacht, muss sich in Schnitt, Materialwahl und Auftreten streng an das historische Vorbild halten. Das Ganze geschieht auf ehrenamtlicher Basis.

Gezeigt wurden Szenen und Gewänder aus der Zeit zwischen 1740 und 1786, der Zeit des Dreispitzes, des Alten Fritz und seiner Soldaten aber auch von Voltaire, Lessing, Goethe und Mozart.