Zwei anstrengende Touren liegen hinter mir. Bei strahlendem Wetter habe ich
heute Morgen erst im Olympiastadion eine Führung gemacht. Anschließend ging
es noch zum Glockenturm um den schönen Ausblick zu genießen. Dann schnell
mit der S-Bahn zum ehemaligen Zentralflughafen Tempelhof um dort in rund
drei Stunden viel interessantes zu erfahren.

 

Es war ein Super-Vortrag und tolle Motive, die sich einem geboten haben. Danke an Kristina dafür. Nach der Suche nach der vergessenen U-Bahnlinie hat mich mein Weg nach Hohenschönhausen geführt. Das ehem. Stasi-Untersuchungsgefängnis ist immer ein Besuch wert. Danach schnell ins Hotel und den Rest der Fotoausrüstung geholt und ab zum Reichstag.

 

Es hat mich wieder für ein paar Tage nach Berlin gezogen. Das „Festival of Lights“, ähnlich der Luminale in Frankfurt, bietet jede Menge Motive. Gestern angekommen, werde ich noch bis Mittwoch bleiben.

Bereits gestern Abend war ich dann bei der Nacht der offenen Tür unterwegs. Zuerst ging es in die Außenbezirke von Berlin, hach Hellersdorf. Hier gab es die letzte Original-Plattenwohnung zu sehen. 61qm für 109 Ostmark (all inklusive) im Monat. Der ehemalige Hausmeister dieser Hochhäuser konnte viele interessante Geschichten erzählen. Danach bin ich noch in die ehem. Ständige Vertretung der Bundesrepublik in die Hannoveresche Straße gefahren. Heute ist das Gebäude das Ministerium für Wissenschaft und Entwicklung. Leider wurde das Büro des Leiters besichtigt, aber es gab einige Anekdoten aus der DDR-Zeit zu berichten.

Gleich geht es in den Untergrund. „Die vergessene Linie D“ lautet das Thema. Weitere Infos erfahrt ihr unter www.berliner-unterwelten.de .

Anfang September stand der jährliche Wochenendausflug der Fotofreunde Gelnhausen auf dem Programm. Ziel war die thüringische Landeshauptstadt Erfurt und die Wartburg. Das Wetter spielte mit und so konnte ich mit den anderen Fotobegeisterten die Altstadt und den botanischen Garten erkunden.

Am Pfingstwochende bin ich mit ein paar Bekannten unterwegs im
Ruhrgebiet. Am ersten Tag stand unter anderem die Zeche Zollverein auf
dem Programm.